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Regenwasser speichern

Regenwasser speichern – gut für die Umwelt, den Garten und das Bankkonto

Regenwasser speichern ist eine einfache und effektive Möglichkeit, um die Umwelt zu schonen, den Garten zu pflegen und das Bankkonto zu entlasten. Denn jedes Jahr fallen in Deutschland durchschnittlich 800 Liter Regen pro Quadratmeter an. Statt dieses Wasser ungenutzt in die Kanalisation laufen zu lassen, kann es gesammelt und zum Bewässern von Pflanzen oder zur Reinigung im Haushalt genutzt werden. Die Installation einer Regentonne oder Zisterne ist hierfür eine gute Option. Mithilfe eines Fallrohrs lässt sich das Regenwasser direkt in die Tonnen leiten und so einfach sammeln und speichern. In diesem Artikel finden Sie Tipps rund um die effektive Sammlung von Regenwasser sowie Informationen über die Vorteile der Regenwassernutzung für Umwelt, Garten und Haushalt.

Die Vorteile des Regenwassers für die Umwelt

Regenwasser ist eine wertvolle Ressource, die oft unterschätzt wird. Doch das Sammeln und Speichern von Regenwasser bringt nicht nur Vorteile für den Garten, sondern auch für die Umwelt. Durch die Nutzung von Regenwasser im Haushalt oder Garten kann man bis zu 50% des jährlichen Leitungswasserverbrauchs einsparen und somit nicht nur Geld sparen, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Auch Pflanzen profitieren vom gesammelten Regenwasser, da es frei von Schadstoffen ist und somit optimal für ihre Bedürfnisse geeignet ist. Mit einer Regentonne oder Zisterne lässt sich ganz einfach Regenwasser sammeln und nutzen. Dabei sollte man darauf achten, dass das Fallrohr der Dachrinne in die Tonne führt und genügend Tonnenkapazität vorhanden ist.

Tipps zur effektiven Regensammlung finden sich online oder bei einem Fachhändler für Regentonnen und -zisternen. Die gespeicherte Menge an Regenwasser hängt dabei natürlich von der Größe der Tonne bzw. Zisterne ab – eine durchschnittliche Tonne fasst etwa 200-300 Liter Wasser, einige sogar bis 1000 Liter. Nutzen Sie also das Potenzial des kostenlos verfügbaren Wassers aus Ihrer Umgebung und helfen Sie gleichzeitig der Umwelt!

Regenwasser speichern

Eine effektive Sammlung von Regenwasser ist eine großartige Möglichkeit, um das kostbare Gut Wasser zu sparen und dabei auch noch Geld zu sparen. Sie können Ihre Pflanzen im Garten mit gesammeltem Regenwasser bewässern und somit die Verwendung von teurem Leitungswasser reduzieren. Eine Regentonne oder Zisterne ist ein ideales Mittel zur Speicherung von Regenwasser im Haushalt. Diese können einfach an einem Fallrohr angebracht werden, um das Wasser aufzufangen, bevor es vom Dach in den Boden abfließt. Mit einer durchschnittlichen jährlichen Niederschlagsmenge von 700 Litern pro Quadratmeter können Sie viel Wasser sammeln und für die Bewässerung Ihrer Pflanzen im Garten nutzen.

Nutzen Sie unsere Tipps und finden Sie die richtige Größe der Regentonne oder Zisterne für Ihren Bedarf heraus. Die Nutzung von gesammeltem Regenwasser ist nicht nur gut für Ihr Bankkonto, sondern auch für die Umwelt, da weniger Trinkwasser benötigt wird. Starten Sie jetzt mit der Regenwassernutzung und tun Sie etwas Gutes für sich selbst und die Natur!

Die Regentonne – optimal für jeden Garten

Ein Weinfaß als Regentonne – immer wieder beliebt zur Dekoration im Garten

Regenwasser speichern ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den eigenen Geldbeutel. Eine Regentonne im Garten zu haben, ist eine einfache Möglichkeit, das gesammelte Regenwasser später zu nutzen und somit Leitungswasser zu sparen. Regentonnen gibt es in verschiedenen Größen und Materialien, sodass jeder die passende Tonne für seinen Garten finden kann. Mit einer Füllmenge von bis zu 1000 Litern pro Jahr kann man das gesammelte Wasser optimal für Pflanzen im Garten oder sogar im Haushalt nutzen.

Regentonnen können richtig schön sein und zur Gestaltung des Gartens beitragen. Es gibt für fast jedes Thema eine passende Regentonne, die man nicht mehr wie früher hinter der Garage verstecken muß. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Es ist nicht wirklich wahnsinnig teuer, trägt aber viel dazu bei, daß Sie Ihren Garten durchaus präsentieren können. Und das mit so einfachen Mitteln wie einer schönen Regentonne!

Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass das gesammelte Regenwasser kein Trinkwasser ist und daher nur zur Bewässerung von Pflanzen verwendet werden sollte. Ein weiterer Vorteil der Regentonne liegt darin, dass sie sehr einfach zu installieren ist – meist reicht es aus, ein Fallrohr anzuschließen und schon kann man das Regenwasser sammeln und speichern. Wenn man einige Tipps zur Nutzung von gespeichertem Regenwasser beachtet, steht dem Nutzen der Regentonne nichts mehr im Weg.

Kostenersparnis durch die Verwendung von gesammeltem Regenwasser

Eine effektive Möglichkeit, um Geld zu sparen und die Umwelt zu schonen, ist das Sammeln und Speichern von Regenwasser. Durch die Verwendung von gesammeltem Regenwasser in Ihrem Haushalt und Garten können Sie Ihre Wasserkosten senken und gleichzeitig den Trinkwasserverbrauch reduzieren. Im Durchschnitt kann eine Regentonne bis zu 200 Liter Wasser pro Jahr sammeln, je nach Größe des Behälters und der Niederschlagsmenge in Ihrer Region. Das gespeicherte Regenwasser kann zum Bewässern Ihrer Pflanzen im Garten oder für andere Zwecke verwendet werden, die kein Leitungswasser erfordern. Auf diese Weise können Sie wertvolles Trinkwasser sparen und Ihre Umgebung unterstützen.

Eine einfache Möglichkeit, um mit der Regenwassernutzung zu beginnen, ist die Installation eines Fallrohrs an Ihrem Dach oder an einem anderen oberflächigen Bereich Ihres Hauses. Hierdurch wird das Wasser direkt in eine Regentonne geleitet, was ein effektives Sammeln von Regenwasser ermöglicht. Es gibt viele verschiedene Arten von Regentonnen zur Auswahl, einschließlich Kunststoff- oder Holzfässer sowie größere Zisternen für zusätzliche Speicherkapazität. Indem Sie einfach ein paar Tipps zur Nutzung von gesammeltem Regenwasser befolgen und eine geeignete Tonne ausfindig machen, können Sie Ihren Garten pflegen sowie Geld sparen – alles auf eine umweltfreundliche Art und Weise!

Praktische Anwendungsbeispiele für das gespeicherte Regenwasser in Haus und Garten

Eine der praktischsten Anwendungen von gespeichertem Regenwasser ist die Bewässerung von Pflanzen im Garten. Durch das Sammeln von Regenwasser in einer Regentonne oder Zisterne können Sie eine beträchtliche Menge an Wasser sparen, die sonst aus der Leitung kommen würde. Im Durchschnitt fallen jedes Jahr etwa 800 Liter Regen pro Quadratmeter in Deutschland und mit Hilfe eines Fallrohrs lassen sich diese Mengen einfach sammeln und speichern. Die Nutzung von Regenwasser für die Bewässerung des Gartens kann zu erheblichen Einsparungen bei den Wasserkosten führen und trägt gleichzeitig zur Schonung der Umwelt bei, da weniger Trinkwasser benötigt wird.

Aber auch im Haushalt gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Nutzung des gesammelten Regenwassers, wie zum Beispiel zum Wäsche waschen oder für die Toilettenspülung. Mit ein paar Tipps und Tricks lässt sich das Potenzial der Regenwassernutzung voll ausschöpfen und sowohl Hausbesitzer als auch Hobbygärtner können davon profitieren.

Fördermöglichkeiten beim Bau einer eigenen Regentonne oder Zisterne

Eine der effektivsten Methoden, um Regenwasser zu sammeln und zu nutzen, ist die Installation einer Regentonne oder Zisterne. Mit diesen Behältern können Sie das aufgefangene Regenwasser speichern und es später im Haushalt oder Garten nutzen. Regentonnen sind eine großartige Möglichkeit, um Wasser für Ihre Pflanzen zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig Kosten für Leitungswasser zu sparen. Durchschnittlich kann eine einzige Regentonne bis zu 200 Liter Regenwasser pro Jahr sammeln, was bedeutet, dass Sie mit mehreren Tonnen tausende von Litern Wasser einsparen können. Wenn Sie nicht sicher sind, wo Sie eine passende Tonne finden können oder wie man sie installiert, gibt es viele Tipps online oder in Baumärkten. Darüber hinaus gibt es auch Fördermöglichkeiten für den Bau einer eigenen Zisterne vom Staat oder anderen Organisationen. Durch die Nutzung von gesammeltem Regenwasser anstelle von Trinkwasser tragen wir alle dazu bei, die Umweltbelastung durch Wasserverbrauch zu reduzieren und unsere natürlichen Ressourcen nachhaltig zu schützen.

Rechtliche Aspekte bei der Nutzung von aufgefangenen Niederschlägen

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Regenwassernutzung sind die rechtlichen Vorgaben, die bei der Nutzung von aufgefangenen Niederschlägen zu beachten sind. In einigen Ländern gibt es spezielle Gesetze und Verordnungen, die den Einsatz von Regenwasser in bestimmten Bereichen regeln und Einschränkungen vorsehen können. Es ist daher ratsam, sich vorab über die geltenden Bestimmungen zu informieren und gegebenenfalls eine Genehmigung einzuholen. Um Konflikte mit Nachbarn oder Behörden zu vermeiden, sollte auch darauf geachtet werden, dass das gesammelte Regenwasser nicht in öffentliche Abflüsse oder Gewässer geleitet wird.

Mit den richtigen Tipps zur Installation einer Regentonne oder Zisterne sowie zur korrekten Nutzung des gespeicherten Wassers im Garten und Haushalt kann man jedoch ohne Bedenken bis zu 50% des jährlichen Wasserbedarfs einsparen und dabei noch etwas Gutes für die Umwelt tun. Die Nutzung von Regenwasser ist eine einfache Möglichkeit, um Kosten zu sparen und gleichzeitig einen Beitrag zum Schutz unserer Ressourcen zu leisten.

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Gartengestaltung mit einer Regentonne

Die perfekte Lösung für eine nachhaltige und schöne Gartengestaltung: Die Regentonne

Suchen Sie nach einer umweltfreundlichen Möglichkeit, Ihren Garten zu bewässern und gleichzeitig Geld zu sparen? Dann ist die Regentonne die perfekte Lösung für Sie!

Eine Regentonne ist eine perfekte Lösung für eine nachhaltige und schöne Gartengestaltung. Sie sammelt das Regenwasser, das auf Ihrem Grundstück fällt, und speichert es für die Verwendung im Garten. Dadurch sparen Sie Wasser und Geld und schonen gleichzeitig die Umwelt. Eine Regentonne ist einfach zu installieren und kann in verschiedenen Größen und Farben gekauft werden, um zu Ihrem Gartenstil zu passen.

Außerdem ist sie eine attraktive Ergänzung zu Ihrem Außenbereich. Mit einer Regentonne können Sie Ihre Pflanzen regelmäßig gießen, auch wenn kein Wasser aus der Leitung zur Verfügung steht. Das gesammelte Regenwasser enthält keine Chemikalien oder Verunreinigungen, die in Leitungswasser enthalten sein können, was dazu beiträgt, dass Ihre Pflanzen gesünder wachsen. Eine Regentonne ist also nicht nur eine nachhaltige Lösung für Ihren Garten, sondern auch eine praktische und ästhetisch ansprechende Ergänzung für Ihren Außenbereich.

Gartengestaltung mit der Regentonne

Eine Regentonne ist nicht nur eine nachhaltige, sondern auch eine äußerst praktische Lösung für die Bewässerung Ihres Gartens. Der größte Vorteil einer Regentonne liegt darin, dass Sie dadurch kein Trinkwasser für die Bewässerung verwenden müssen. Stattdessen können Sie das kostenlose und natürliche Regenwasser nutzen, das auf Ihrem Dach gesammelt wird. Das spart nicht nur Geld, sondern auch wertvolle Ressourcen und schont somit die Umwelt.

Zudem ist Regenwasser weicher als Leitungswasser und reich an Nährstoffen, was für ein gesundes Pflanzenwachstum sorgt. Eine Regentonne kann auch dazu beitragen, Überschwemmungen während heftiger Regenfälle zu verhindern, da sie das Wasser aufnimmt und speichert. Mit einer Regentonne haben Sie also nicht nur einen ökologischen Vorteil, sondern auch eine praktische Lösung zur Bewässerung Ihres Gartens.

Früher waren Regentonnen eher trist und unauffällig. Sie haben ihre Arbeit gemacht, nämlich das kostenlose Wasser aufgefangen und gesammelt. Diese Tonnen wurde eher im Garten versteckt, weil sie nun wirklich nicht schön ausgesehen haben. Ich spreche da aus eigener Erfahrung: Meine erste Regentonne habe ich hinter der Garage aufgestellt, wo sie kaum zu sehen war. Schön war allerdings, daß ich damals schon ca. 200 Liter kostenloses Wasser für den Garten zur Verfügung hatte.

Schöne Regentonnen

Das hat sich inzwischen geändert. Es kamen so viele schöne Regentonnen auf den Markt, daß man sich bei der Wahl schon einschränken mußte. Denn jede Tonne braucht natürlich auch ein Dach, damit sie mit Wasser gespeist werden kann. Inzwischen verzieren 7 schöne Regentonnen meinen Garten, keine braucht mehr hinter der Garage zu stehen. Das ist eine wunderbare Möglichkeit, den Garten zu gestalten.

Dazu sind natürlich auch 7 Dächer erforderlich: Ich habe meinen Carport, die Garage, das Gerätehaus und meine Vogelhäuser alle mit einer Regentonne ausgestattet. Manche mit kleinen Regentonnen, weil ja das Dach nicht so groß ist, bei anderen habe ich einen schmalen Wandtank aufgestellt, weil nicht mehr Platz zur Verfügung stand.

Seitdem habe ich im Garten kaum mehr Trinkwasser verbraucht und trotzdem reichlich gewässert. Allerdings trüben die letzten trockenen Sommer ein wenig: Aber die Zeiten werden sich auch wieder ändern. Das haben sie immer, und davon bin ich überzeugt!

Der Einbau einer Regentonne

Eine Regentonne ist eine perfekte Lösung für eine nachhaltige und schöne Gartengestaltung. Der Einbau einer Regentonne ist eine einfache Angelegenheit, die nicht viel Zeit in Anspruch nimmt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Regentonne zu installieren. Eine Möglichkeit ist der Anschluss an das Dachrinnen-System des Hauses. Hierbei wird ein Fallrohr direkt in die Tonne geleitet.

Eine andere Möglichkeit ist der Einbau eines Überlaufs, um das überschüssige Wasser abzuleiten. Es gibt auch Modelle, die mit einem Schlauchanschluss ausgestattet sind, sodass man das gesammelte Wasser direkt im Garten verteilen kann. Der Einbau einer Regentonne kann dazu beitragen, den Wasserverbrauch zu reduzieren und somit zur Nachhaltigkeit beizutragen.

Regentonne warten

Wenn Sie eine Regentonne in Ihrem Garten installiert haben, ist es wichtig, diese regelmäßig zu warten. Eine der wichtigsten Aufgaben besteht darin, sicherzustellen, dass das Wasser sauber bleibt und keine Verunreinigungen enthält. Hierzu sollten Sie die Regentonne mindestens zweimal im Jahr gründlich reinigen. Auch das Entfernen von Blättern oder anderen Ablagerungen auf dem Dach oder rund um die Regentonne kann dazu beitragen, das Wasser sauber zu halten. Achten Sie zudem darauf, dass die Abflussrohre frei sind und das Wasser ungehindert in die Tonne fließen kann.

Im Winter sollten Sie die Regentonne entleeren und abdecken, um Frostschäden zu vermeiden. Wenn Sie diese einfachen Wartungsarbeiten durchführen, werden Sie lange Freude an Ihrer Regentonne haben und gleichzeitig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.

Kosten einer Regentonne im Garten

Eine Regentonne ist eine tolle Möglichkeit, um das Regenwasser aufzufangen und es für die Bewässerung Ihres Gartens zu nutzen. Aber wie viel kostet es eigentlich, eine Regentonne zu kaufen und zu installieren? Die Kosten sind abhängig von der Größe und dem Material der Tonne sowie den Installationskosten. Im Durchschnitt können Sie mit einem Preis zwischen 50 und 200 Euro rechnen.

Es gibt jedoch auch teurere Modelle mit zusätzlichen Funktionen wie einem Filter oder einer Pumpe. Bei der Installation sollten Sie auch die Kosten für zusätzliches Zubehör wie Schläuche, Hähne und Verbindungsstücke berücksichtigen. Wenn Sie handwerklich geschickt sind, können Sie die Installation selbst durchführen und somit Geld sparen. Andernfalls sollten Sie einen Fachmann engagieren, um sicherzustellen, dass alles korrekt installiert wird. Insgesamt ist die Investition in eine Regentonne eine lohnende Entscheidung für Ihren Garten und die Umwelt.

Fazit: Die Regentonne ist ideal zur Gartengestaltung

Abschließend lässt sich sagen, dass die Installation einer Regentonne eine ausgezeichnete Entscheidung für jeden Gartenbesitzer ist. Die Vorteile sind zahlreich: Sie sparen Geld und schonen die Umwelt, indem Sie Regenwasser nutzen, anstatt teures Trinkwasser zu verwenden. Außerdem können Sie Ihre Pflanzen mit weicherem Wasser gießen, das keine Schadstoffe enthält.

Der Einbau einer Regentonne ist relativ einfach und kann auch ohne handwerkliche Erfahrung durchgeführt werden. Wichtig ist jedoch, dass Sie sich im Vorfeld über die richtige Größe und den passenden Standort informieren. Auch die Wartung der Tonne erfordert nur wenig Aufwand und kann problemlos von jedem Gartenbesitzer durchgeführt werden.

In Bezug auf das Budget ist eine Regentonne eine kostengünstige Lösung, die Ihnen auf lange Sicht viel Geld sparen kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Installation einer Regentonne in Ihrem Garten eine nachhaltige und ästhetisch ansprechende Möglichkeit bietet, Ihre Pflanzen zu bewässern, den Garten zu verschönern und gleichzeitig Geld zu sparen.

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Wasserfass aus Holz

Regenwassertonnen werden meistens aus Kunststoff, Metall oder auch Holz hergestellt. Dementsprechend sind sie auch unterschiedlich lange haltbar und bedürfen auch untereinander einer speziellen Pflege. Metall ist anfällig für Rost, wenn es nicht gerade Regentonnen aus Edelstahl sind. Allerdings werden diese kaum nachgefragt und entsprechend auch wenig produziert.

Regenwassertonnen aus Kunststoff erwarten den geringsten Pflegeaufwand: Außer einer Reinigung hin und  wieder mal braucht man sich um diese nicht zu kümmern. Früher war das noch anders: da waren Plastik – Regentonnen frostempfindlich, und auch das UV – Licht der Sonne hat ihnen zugesetzt. Daran kann ich mich noch genau erinnern, denn meine erste Regentonne im Garten war solch eine grüne, dünnwandige Tonne. Die Sonnenstrahlen haben ihr nicht viel ausgemacht, denn sie stand versteckt hinter der Garage im Schatten der Obstbäume. Aber der erste Winter hat sie dann dahin gerafft: Der Frost hat genau an der Stelle zugeschlagen, wo ich den Wasserhahn eingebaut hatte.

Bei modernen Regentonnen aus Kunststoff kommt das kaum noch vor: Sie sind dicker und aus einem Material, dem der Frost nicht viel anhaben kann, auch wenn sie im Winter noch teilweise gefüllt stehen bleiben. Nur auf den Wasserhahn muss man auch hier aufpassen, deshalb lasse ich diesen den Winter über immer aufgedreht.

Regentonnen aus Holz

Nun gibt es aber immer noch sehr viele Liebhaber, die sich eine Regenwassertonne aus Holz in den Garten stellen. Sei es wegen der besonderen Optik, oder einfach deshalb, weil sie Kunststoff meiden wollen (meistens ist der Grundstoff Erdöl, denkt man). Man möchte ebenso viel Natur im Garten haben wie möglich, auch weil in heutigen Zeiten mit Klima und Rohstoffverknappung…. Na ja, das wissen Sie ja!

Ein Wasserfass aus Holz ist allerdings nicht so pflegeleicht wie aus Kunststoff. Wenn es ein altes, echtes Weinfaß ist, das auch einmal so genutzt wurde, beschränkt sich die Pflege auf das Säubern und gelegentliches Einölen mit einem wetterfesten Material. Auch ein Anstrich mit speziellem Lack ist möglich, aber hier kommt wieder viel Chemie ins Spiel, was manch ein Gärtner eben nicht möchte.

Schwieriger ist es schon bei speziellen Wasserfässern, die nur für das Sammeln von Regenwasser hergestellt wurden. Hier werden zwar vorbildlich einheimische Hölzer verwendet, aber meistens wegen der Optik sind sie nicht gerade sehr rustikal. Und dünne Hölzer sind bei wechselnder Witterung eben ein wenig anfällig und müssen daher auch in kürzeren Abständen geschützt werden. Da ist es wie bei einer Sitzgarnitur aus Holz: Immer wieder wird ein  neuer Anstrich erforderlich sein, meistens noch mit Abschleifen vorher und all den ganzen Vorgängen.

Holz für das Wasserfass

Sie merken schon, ein richtiger Freund von einem Wasserfaß aus Holz bin ich nicht. Ich liebe es, Gartengeräte zu nutzen, die mir möglichst wenig Arbeit machen. Sicherlich, man kann zu Kunststoff stehen, wie man will: Vom Pflegeaufwand sind diese Regentonnen aber immer noch am einfachsten zu handhaben. Und vor allem: Sie werden in sehr vielen verschiedenen Varianten hergestellt, so daß man schon aus optischen Gründen eine große Auswahl an schönen Regentonnen angeboten bekommt.

Auch solche, die von weitem wie aus Holz aussehen.

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Regentonne in grau

Regentonne grau paßt nicht unbedingt in jeden Garten. Als Einzelstück können sie jedoch ein Blickfang sein, einige Designertonnen bieten sich durchaus an. Die Regentonne als Märchenbrunnen, einer meiner ersten von vielen schönen Regentonnen, war in grau, und sie gefällt mir auch heute noch. Obwohl ich zugeben muß, daß die neue Farbe (ein helles Braun) auch nicht häßlich aussieht.

Regenwassertonnen werden in verschiedenen Farben hergestellt. Bei den Regentonnen aus Holz soll es natürlich der ursprüngliche Holzton sein, bei den Kunststoff-Regentonnen waren es lange Zeit grüne Farben. Grün paßt am besten in die Natur, klar, aber nicht wenige Regenwassertonnen werden auch auf der Terrasse oder an eine Hauswand aufgestellt.

Da paßt das grün oder (schrecklich, wie ich finde) blau der Regentonnen farblich nicht mehr so gut. Außerdem ist im Garten ja jede Menge grün vorhanden, da darf eine schön gestaltete Regentonne auch farblich ruhig etwas auffallen.

Graue Regenwassertonnen

Einige Designertonnen haben ihre ganz eigene Farbe, die kann man sich anders gar nicht mehr vorstellen. Und trotzdem werden die manches mal einfach in grau hergestellt. Da frage ich mich dann: warum?

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Eine meiner ersten Designertonnen war der abgestorbene Baumstamm. Der war braun und sah von weitem genau so aus wie ein Baumstamm in der Natur. Und was muß ich jetzt sehen: Wahrscheinlich, weil grau für Regentonnen gerade in Mode ist, gibt es diese Baumstammtonne nun ebenfalls in grau.

Das paßt so, meiner Meinung nach, gar nicht! Einen grauen Baum kann ich mir im Garten kaum vorstellen, selbst meine in die Jahre gekommenen Obstbäume werden nicht grau. In dieser Farbe hätte ich mir die Baumstamm-Tonne jedenfalls nicht gekauft.

Regentonne grau wie Granit

Das soll natürlich nicht heißen, daß mir eine graue Wassertonne nicht gefällt. Es gibt ja jede Menge Regenwassertonnen, da wird eben Stein nachgebildet, und der darf dann natürlich auch grau sein. Ein grauer Wandtank beispielsweise an einer Hauswand suggeriert, daß er aus Steinen gemauert ist. Oder ein grauer Brunnen. Aber doch nicht ein Baumstamm!

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Es gibt einige Designs, da ist das grau wirklich erste Wahl. Vor allem bei Amphoren, dem Märchenbrunnen oder den Wandtanks: Hier ist grau schlüssig und sieht gut aus. Oder bei nachgebildeten Felsen: Die sind ja in der Natur auch oft grau. Wenn das passende Ambiente vorhanden ist, spricht sicherlich nichts für eine graue Regentonne. Aber etwas Abwechselung im Garten ist auch nicht schlecht, und so habe ich zu jeder meiner aufgestellten Regentonne auch ein passendes Umfeld geschaffen.

Der Gestaltung mit den Regentonnen stehen jedenfalls alle Wege frei.

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Regentonne aus Holz

Eine Regentonne aus Holz ist eine sehr alte Möglichkeit, Regenwasser zu sammeln und im Garten zu nutzen. Auch wenn andere Materialien viel praktischer sind.

Holz ist neben Kunststoff das meist verwendete Material für den Bau einer Regentonne. Hin und wieder sieht man noch Behälter aus Metall oder Keramik, aber aus Gründen der Stabilität haben sich in den letzten Jahren dickwandige Regenwassertonnen aus ganz speziellen Kunststoffen durchgesetzt. Trotzdem hat eine Regentonne aus echtem Holz immer noch einen gewissen Charme.

Regenwassertonnen aus Holz

Das liegt wohl in erster Linie daran, daß Holz eben ein Stoff aus der Natur ist und sich viele Menschen darauf zurückbesinnen. Allerdings muß man immer bedenken, daß Holz ein Werkstoff ist, der doch hin und wieder gepflegt werden muß.

Das war mir der wichtigste Grund, warum meine Regentonnen inzwischen alle aus Kunststoff sind. Und zwar aus solchen, denen weder Sonneneinstrahlung noch Frost etwas anhaben kann.

Klar, meine erste Regentonne im Garten war vor vielen Jahren eine dünnwandige, grüne Plastiktonne (immerhin mit Deckel). Die hat aber auch den ersten Winter nicht überlebt. Inzwischen sind aber sogar die billigsten Regentonnen meisten frostsicher. Der Schwachpunkt ist dann der Wasserhahn, aber anders ist es bei teureren Modellen auch nicht.


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Regentonne aus Holz

Trotzdem sind Regentonnen aus Holz auch heute noch haltbar, bei entsprechender Pflege. Es gibt richtige echte Weinfässer, die nach jahrelangem Gebrauch ausgemustert wurden und nun ihren Dienst als Regentonne versehen. Hier reicht oft eine Pflege mit einem Öl, um sie auch weiterhin noch für viele Jahre als Regentonne im Garten nutzen zu können.

Auf eine Frostsicherheit würde ich mich hierbei aber nicht verlassen und sie rechtzeitig zum Herbst leeren. Wenn sie dann frostfrei und kopfüber überwintert wird, ist sie im Frühjahr auch gleich wieder einsatzbereit.

Es gibt aber inzwischen Alternativen: Einige Hersteller bietet Regentonnen an, die wie ein echtes Weinfaß aus Holz aussehen. Selbst aus der Nähe bleibt dieser Effekt, erst bei einer Berührung bemerkt man den Kunststoff. Das ist dann auch moderner PUR – Kunststoff, relativ dickwandig und frostsicher bis – 20 Grad (sagen die Hersteller). Wenn man hier das Wasser bis zum Wasserhahn ablässt (den Garten im Spätherbst noch einmal ordentlich wässern), und diesen dann aufgedreht läßt, wird die Regentonne im Winter keinen Schaden nehmen.

Ich habe ja auch keine Regentonne in Holz – Optik, aber fast alle aus diesem Material. Und es ist in vielen Jahren noch nie ein Schaden aufgetreten.

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Regentonne 200 Liter – rund oder eckig?

Eine Regentonne mit 200 Liter Inhalt ist fast ideal optimal als Regentonne. Ob sie rund sein muß, oder besser eckig, erklärt dieser Artikel.

Wenn man sich die bekanntesten Regenwassertonnen für ca. 200 Liter Inhalt anschaut, dann fällt auf, daß die meisten eher rund gebaut sind. Die Gründe sind wohl die bessere Stabilität einer runden Regentonne: Sie kann kaum kippeln und deswegen auch nicht umfallen. Eckige Tonnen hingegen, die meistens rechteckig sind, müssen wirksamer befestigt werden. Gerade an der Längsseite sind sie empfindlich und können instabil werden, besonders wenn sie bis zum Maximum mit Regenwasser voll sind. Bestes Beispiel ist der eckige Wandtank, der aber in der Regel nicht sehr hoch gebaut ist.

Regentonne 200 Liter im Garten

Regenwolken und Regenbogen
Regenwasser sollte gesammelt und genutzt werden

Ich persönlich finde ja diese Größe optimal für den eigenen Garten, zumindest wenn ich von der Wetterlage hier bei mir in Berlin ausgehe. Regenwassertonnen werden im Eigenheim, aber auch bei vielen Freizeitgärtnern in den Gartengemeinschaften genutzt. Dort sind dann aber auch keine riesigen Paläste gebaut worden, die ein viele Quadratmeter großes Dach haben.

Meistens sind es eher kleine Gartenhäuschen oder mittlere Einfamilienhäuser, und das Regenwasser, was dort über das Jahr verteilt anfällt, ist nicht eben so üppig, um tausende Liter Wasser zu sammeln.

Und man hat ja, zumindest auf einem Wohngrundstück, mehr als ein Dach. Da ist eine Garage, ein Geräteschuppen oder ein Stall für Tiere: Alle haben sie ein eigenes Dach und können über das Fallrohr zur Gewinnung von Regenwasser herangezogen werden.

Mehrere Regentonnen

Deshalb ist es günstiger, mehrere kleinere Regentonnen aufzustellen, die dann aber auch intensiv genutzt werden. Ich habe zum Beispiel inzwischen 7 Stück zu stehen: Günstigerweise auch gerade dort in der Nähe, wo die Hochbeete stehen, die ja im Sommer fast täglich mit Gießwasser versorgt werden müssen.

Das sind verschiedene schöne Regentonnen, jede für sich ein kleines Kunstwerk und genau so ausgesucht, daß sie sich prima in das Ambiente des Gartens einfügen: Mal ist es der „Märchenbrunnen„, einmal der Baumstamm als Regentonne oder eben auch eine kleine Regentonne für 100 Liter Wasser bei einem kleinen Vordach auf der Terrasse. Dabei ist es mir auch egal, ob diese Regentonnen rund oder eckig sind: Sie müssen nur an die allgemeine Umgebung angepaßt sein. Riesige Wassertonnen, wie sie einer  meiner Nachbarn an einem Mehrfamilienhaus verwendet, würden bei den kleinen Dachflächen gar nicht ausgenutzt werden.

Auch Regensäulen, die bis zu 1000 Liter Wasser fassen können, kommen bei mir nicht infrage. Wer jedoch woanders wohnt, wo die Niederschlagsmenge übers Jahr verteilt viel höher ist, der kann mit solch großen (und meistens auch attraktiven) Regentonne viel Wassergeld sparen.